Diese historische Infoseite

„Wahrheit zum Massaker am Perschmannhof“

steht unter dem Motto:

  

Wer die Zukunft gestalten will, muss die Vergangenheit kennen.

Zukunft gestalten, Vergangenheit verstehen.“

Buch: Familientragödie Persman/Perschmann:









 

 

 

 

Titos langer Schatten

Kommunistischer

UDBA Geheimdienstterror

der sozialistischen Republik Sloweniens

gegen  Kärnten 

 

 

 

 

 

 

Impressum

  

 

Dr. Siegfried Lorber

 Kärntner Zeit- und Heimatgeschichteforscher, Übersetzer,

Hoher Beamter, Regierungsbeamter;

Präsident i. R. der FLD für Kärnten

Reichenberger Straße 40
A-9020 Klagenfurt am Wörthersee

lorber [AT] perschmannhof.at

 

 

 


Anbei die Fotos der Titopartisanenfahne und im Hintergrund sind die zweisprachigen Ausstellungstücke der Universität Klagenfurt zu erkennen.Unter dem Deckmantel der Kunst (Jugonostalgični kofer – Derjugonostalgische Koffer“) betriebener Titokult im Eingangsbereich der Kulturwissenschaften (Institute der Geschichte und Publizistik) an der Universität Klagenfurt (li.) 

 

Hintergründe des Titopartisanenkultes an der Universität Klagenfurt

 

Durch die Verquickung jugoslawischer UDBA-Mitarbeiter sowie Titoisten, welche beim Rundfunk in Ämtern bei österreichischen Behörden und Universitäten beschäftig sind, ist kaum eine Aufklärung von Geheimdienstmorden und Partisanengreuel in Österreich möglich!

 

Es liegt auf der Hand, daß der „Kärntner Partisanenverband und die Freunde des Antifaschistischen Widerstandes“, welche sich auch im ORF und im Hörfunksender Ö1 und an der Universität Klagenfurt befinden, sich an einer neuen Geschichtsdoktrin andienen wollten, zumal von diesen Akteuren bekannt ist, daß diese die Verbrechen der Partisanen nur als Heldentaten in Erinnerung haben, die als solche selbst für den Kärntner Schulbetrieb empfohlen haben und ihnen sogar ein Landesfeiertag in Kärnten für die Partisanen vorschwebt. Eine Anfrage über die Umstände von der FPÖ im Parlament (betreffend geheimdienstlicher Tätigkeit von Mitarbeitern der Universität Klagenfurt) blieb bis dato unbeantwortet.

Die Verquickung dient wohl ebenso wie die unzähligen moderierten Partisanen-Sendungen einer Tanja Malle (Tochter des fragwürdigen Historiker Augustin Malle) und einer von Frau J. Brandner moderierten und an 4 Tagen im November 2012 ausgestrahlten „Perschmann Sendung“ (mit Beiträgen der extrem antifaschistischen und partisanentreuen Historiker Rettl, Entner, Malle sowie Sima) zur weiteren Verschleierung und zur Falschdarstellung im Museum im Sinne der tito-kommunistischen Version. Zwei der angeführten Historiker der Universität Klagenfurt befinden sich auch auf slowenischen UDBA-Agentenlisten verzeichnet. Die Version bzw. Falschdarstellung scheint übrigens auch in einer von der ORF-Agentur in Wien initiierten und im Herbst des Vorjahres beim Kärntner Landesmuseum präsentierten Publikation sowie im Kärntner Museumskalender auf. Es ist nicht schwer zu erraten, daß diese unter dem Deckmantel der Wissenschaft versuchen eine antifaschistische Partisanenideologie eine Geschichtsverfälschung im Sinne antifaschistischer- titoistischer Gedenkens anstreben.


Warum sind antifaschistische Morde keine Morde? Am 26.9.1946 ist der Österreicher Anton Sadounig aus Koprein-Petzen Nr. 8 vom antifaschistischen-kommunistischen Geheimdienst  – damals OZNA-UDBA – zu Beginn der Ermittlungen des Perschmannhof-Massakers bestialisch ermordet worden. Er wurde nur deshalb von titoistischen Meuchelmördern gelyncht, weil er Kronzeuge des Perschmannhof-Massakers war, welches Titopartisanen in Koprein-Petzen am 25.4.1945 an der Sadounig Familie begangen haben. Es mußten ja alle unmittelbaren Zeugen dieser Tat, welche die Wahrheit wußten, ausgeschaltet werden um sie ins Gegenteil zu verkehren. Krypto-kommunistische und Partisanen- Professoren, die vor allem an der Universität Klagenfurt beschäftigt sind, lügen dessen ungeachtet weiter, auch unter dem Umstand, daß gegen die Angehörigen der in Rede stehenden Polizeieinheit 13, die am 25.4.1945 noch einem Viehdiebstahl nachging, der sie zum Perschmannhof führte, nach dem Krieg von der britischen Besatzungsmacht und den österreichischen Sicherheitsbehörden, in deren Gewahrsam sie sich befanden, eingehend untersucht und nachgeforscht wurde, mit dem Ergebnis, daß die Ratskammer Klagenfurt des Volksgerichtes Graz die Untersuchung gegen den Befehlsgeber der Polizeieinheit – Leutnant Josef Reischl (er befehligte also keine Waffen-SS oder SS-Einheit, wie fälschlich stets behauptet wird) im Jahr 1949 einstellen und aufheben mußte, weil alle Indizien für eine Täterschaft der Titopartisanen sprachen, die aber als Mitsieger für ein Verbrechen während des Krieges nicht zur Verantwortung gezogen werden durften. Und der einzige unmittelbare Zeuge dieser Tat, der die getötete Perschmannfamilie auf den Friedhof nach Eisenkappel im April 1945 brachte, wurde noch kurz vor den Verhandlungen der Gerichte von kommunistischen Schergen ermordet. Es ist aber gelinde gesagt ein Skandal, daß die heutigen Linken-Zeitgeisthistoriker die Ermordung von Anton Sadounig durch Tito-Schergen verschweigen um daraus ein deutsches Verbrechen zu konstruieren, damit eine Falschdokumentation auch im so genannten privaten bzw. vereinsrechtlich des Partisanen-Museum Perschmannhofes etwa gerechtfertigt werden können.     


Die neuerliche Anbiederung mit der Tatortsendung am Perschmannhof an den Kärntner Partisanenverband wäre den geschichtsinteressierten Einsicht in den Lagebericht der Sicherheitsdirektion für Kärnten vom 23.10.1946 und vor allem mit der Kenntnisnahme von dem erspart geblieben, was die Dozentin und Laibacher Universitätsprofessorin aus Slowenien, Frau Dr. Tamara Griesser-Pecar in ihrem im Jahre 2003 erschienen Standardwerk „Das zerrissene Volk Slowenien 1941-1946“ gestützt auf das Österreichische Staatarchiv in Wien, auf Seite 510 oben schreibt: „im April 1945 metzelten Partisanen in Koprein b. Eisenkappel vom Kleinkind bis zur Großmutter eine ganze Familie nieder. Das Resultat waren damals 11 tote Zivilisten und zwei (sic. tatsächlich waren es drei) schwer verletzte Kinder“. Das war das Familienmassaker am  25.4.1945 beim Perschmannhof.

 

Dr. Siegfried Lorber, Heimatforscher und ehemaliger Präsident der Finanzlandesdirektion Kärnten
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