Diese historische Infoseite

„Wahrheit zum Massaker am Perschmannhof“

steht unter dem Motto:

  

Wer die Zukunft gestalten will, muss die Vergangenheit kennen.

Zukunft gestalten, Vergangenheit verstehen.“

Buch: Familientragödie Persman/Perschmann:









 

 

 

 

Titos langer Schatten

Kommunistischer

UDBA Geheimdienstterror

der sozialistischen Republik Sloweniens

gegen  Kärnten 

 

 

 

 

 

 

Impressum

  

 

Dr. Siegfried Lorber

 Kärntner Zeit- und Heimatgeschichteforscher, Übersetzer,

Hoher Beamter, Regierungsbeamter;

Präsident i. R. der FLD für Kärnten

Reichenberger Straße 40
A-9020 Klagenfurt am Wörthersee

lorber [AT] perschmannhof.at

 

 

 

Mit der Teilnahme an Partisanen-Gedenken fällt LH Kaiser einem friedlichen und geeinten Kärnten in den Rücken

LPS Ewald Mödritscher: Peter Kaiser (SPÖ) nimmt heute in Völkermarkt offenbar als erster Landeshauptmann Kärntens an einer Partisanen-Gedenkveranstaltung teil.


Was nach zunehmender Aufarbeitung in den Ex-Jugoslawischen Staaten auch für Linkspolitiker kaum noch denkbar ist, leistet man sich in Kärnten von höchster Stelle. 

Es ist historisch belegt, dass die Partisanen nicht für ein freies und unabhängiges Österreich und Kärnten gekämpft, sondern für „Groß-Slowenien“, für ein kommunistisches Jugoslawien und haben an kommunistischen Massenmorden, auch an Zivilisten, teilgenommen. Davon zeugen 600 Massengräber mit mehr als hunderttausend Toten allein in Slowenien und 970 Massengräber mit zwei- bis dreihunderttausend Toten in Kroatien. Die Kärntner Partisanen waren Mitglied der „Koroski Odred“ und damit Mitglied der sog.„Befreiungsfront“ (slow.: „OF“) für Groß-Slowenien.
Die sog. „Saualm-Partisanen“, derer LH Kaiser in Völkermarkt heute gedenkt, hatten bereits während dem Zweiten Weltkrieg die Zivilbevölkerung in Kärnten terrorisiert, beraubt und in vielen Fällen getötet. Dokumentiert sind unter anderem besonders grausame Einzelschicksale wie z.B. jenes des windischen Mädchens Frieda Paulitsch, die als 17-Jährige, nachdem sie von den Partisanen flüchten wollte, von denselben mehrfach vergewaltigt und getötet wurde. Belegt sind sogar Morde an einem britischen Verbindungsoffizier und auch an Wehrmachtsdeserteuren, die sich nicht auf die Seite der Partisanen schlugen. 
„Es ist wichtig und legitim, aller Opfer der Kriege zu gedenken. Aber ein einseitiges Partisanen-Gedenken wie von LH Kaiser ist das absolut falsche Signal in der heutigen Zeit und trägt auch zum friedlichen Miteinander der angestammten Volksgruppen in Kärnten absolut nichts bei“, stellt Landesparteisekretär Ewald Mödritscher fest.  http://www.fpoe-ktn.at/reader-news/mit-teilnahme-an-partisanen-gedenken-faellt-lh-kaiser-einem-friedlichen-und-geeinten-kaernten-in-den-ruecken-290

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